HOME     www.tegels-uit-rotterdam.com

 

 

DIE PAGODENBURG IM SCHLOSSPARK NYMPHENBURG ZU MÜNCHEN
- DARIN AMSTERDAMER UND ROTTERDAMER FAYENCEFLIESEN -

 

 01

Schloss Nymphenburg, Hofseite.
Blatt 11 einer um 1720 im Grafikverlag von Jeremias Wolff in Augsburg erschienenen Vedutenfolge kurbayerischer Schlösser.

 

Schlossanlage Nymphenburg

Die westlich der Residenzstadt München gelegene Schlossanlage Nymphenburg diente den bayerischen Herrschern als Sommerresidenz.. An den Baumaßnahmen waren fünf Herrscher aus dem Hause Wittelsbach beteiligt. Es waren Ferdinand Maria, Maximilian Emanuel, Karl Albrecht, Max III. Joseph und Max IV. Joseph.

Ferdinand Maria wurde im Alter von 15 Jahren 1652 mit der gleichaltrigen Henriette Adelheid Maria von Savoyen verheiratet. Nach achtjähriger Ehe wurde die Tochter Maria Anna Christine Victorie geboren. Als am 11. Juli 1662 ihr Sohn Maximilian II. Maria Emanuel (1) als Thronfolger das Licht der Welt erblickte war die Dankbarkeit der Eheleute so groß, dass sie die Theatinerkirche in München bauen ließen. Kurfürst Ferdinand Maria schenkte seiner Gattin aus Freude und Dankbarkeit das Schlösschen Menzing und das Landgut Kemnath.

Im Jahr 1664 begann man auf dem Landgut Kemnath mit dem Bau eines Schlosses nach Entwürfen des Agostino Barelli, Erbauer der Theatinerkirche. Im gleichen Jahr wurde in den Bauakten erstmals dieser Schlossbau Nymphenburg genannt.

Die Parkburgen Pagodenburg (1716-1719) und die Badenburg (1718-1721) wurden im Auftrag des Kurfürsten Max Emanuel, die Amalienburg (1734-1739) unter seinem Sohn Kurfürst Karl Albrecht für dessen Frau Kurfürstin Maria Amalia erbaut.

 

Pagodenburg

 02

Um 1720 erschien im Grafikverlag von Jeremias Wolff in Augsburg eine Vedutenfolge kurbayerischer Schlösser. Die Zeichnungen fertigte der kurfürstliche Garten-Ingenieur Matthias Disel. Gestochen wurden die Pagodenburg betreffenden Blätter 15 und 16 von Carl Remshart.

 

 03

Die Pagodenburg im Nymphenburger Schlosspark.

 

 04

Heckentheater südlich der Pagodenburg.

 
 
Lage der Pagodenburg

 05

Schloss- und Gartenanlage Nymphenburg.
Detail eines Blattes aus dem Cuvilliés-Stichwerk, 1772.

Kurfürst Max Emanuel ließ die Pagodenburg nördlich des Hauptkanals von 1716 bis 1719 durch Joseph Effner (2) erbauen. Der Pfeil weist auf die Pagodenburg hin.

 

 06

Die Pagodenburg von Südwesten gesehen.

 

 07
Erdgeschoss      
 

07b
Obergeschoss

1 Chinesischer Salon
2 Chinesisches Kabinett
3 Ruhezimmer

 

Die räumliche Anordnung des Erdgeschosses entspricht dem Grundriss. Bei François de Cuvilliés d.J. wurde der achteckige Mittelraum ’Sallon’ in späteren Zeichnungen ’Saletl’ bezeichnet. Der achteckige Mittelraum wurde im Obergeschoss in ’Chambre’ und ’Antichambre’ unterteilt. In ihrer achteckigen Grundform, mit einem Durchmesser von 8,00 Meter, ist die Pagodenburg durch kreuzförmige Arme auf das Maß von 12,90 Meter erweitert.

 

 

Schriftliche Quellen   

Für die Pagodenburg ist die Beschreibung der Hochzeitsfeierlichkeiten des Kurprinzen Karl Albrecht mit Erzherzogin Maria Amalia von Österreich durch Pierre de Bretagne: „Description de la Maison des Indes autrement Pagottembourg“, München 1723, aufschlussreich.
Daniel Walder nach Pierre de Bretagne, Augsburg, 1723
Ausführliche relation von denen herrlichen festivitäten und offentlichen freuden-bezeugungen welche... Wegen der hohen vermählung des chur-printzens zu Bayrn durchl. Caroli Alberti mit der durchleuchtigsten ertz-herzogin Maria Amalia gehalten worden...: Aus dem frantzösischen übersetzt.
„Dieses indianische Gebäude ist ein Ort für die hohen Herrschaften, daselbst auszuruhen, wenn sie auf der Mailbahn gespielt haben. Denn ob schon dieses Schloß nicht eben sonderlich groß ist, so ist es doch sehr kommod und überaus lustig. Ganz unten hat es einen Saal und zwei Kabinette, das Getäfel ist auf arabische und indianische Art gemalt mit allerhand chinesischen Figuren und Pagoden, daher auch den Namen Pagottenburg erhalten hat. (...) Von außen ist dieses angenehme Gebäude mit vielen korinthischen Säulen geziert, auf welchem ein Gitter, auf dem verschiedene Gefäße stehen, ganz herum geht, so daß man das Dach nicht sehen kann. Ihre kurfürstliche Durchlaucht haben dieses kommode Gebäude selbst anzugeben beliebt. Nicht weit davon im Wald ist auch ein Ort für die Küche, daher man zum Öfteren unten im Saal speist und zwar an einer Tafel, an welcher dreißig bis vierzig Personen sitzen können. Die Pagen und Lakaien machen ihre Aufwartung durch die Fenster, daß man also von den Bedienten nicht inkommodiert wird.“ ...Bauakten und Baurechnungen der Jahrgänge 1713 bis 1735 sind für Nymphenburg leider nicht erhalten geblieben. Anhalt für den Baubeginn kann aber ein Vermerk des Tiroler Malers J.A. Gumpp geben, "Verzeichnis, was ich zu Nimphenburg in dem Lusthaus vom Juni 1717 bis 1718 gemacht hab', .... Nr. 10 Die Stieg ..sambt dem Fries alles von schön berliner blau mit allerlej indianische Figuren gemahlt 196,--fl."

Da die Ausstattung des gemalten Figuren- und Groteskenwerks teils in Freskotechnik, teils auf hölzerne Paneele aufgetragen ist, muss das Gebäude im Sommer 1717 soweit fortgeschritten gewesen sein, dass Gumpp seine Arbeiten ausführen konnte. Zwischen der Rückkehr des Kurfürsten aus dem Exil im April 1715 und der Ausführung von Ausstattungsarbeiten in der Pagodenburg liegen somit zwei Jahre. Demgemäß kann man die Grundsteinlegung der Pagodenburg frühestens 1715 und spätestens in die erste Hälfte des Jahres 1716 datieren. Eine Eintragung in den Münchner Hofkalender für das Jahr 1719 durch Maximilian Graf Preysing nennt ein für die Pagodenburg entscheidendes Datum: „16. Julius 1719:..um 9 Uhr zum soupée wid. zuruckh, welches zu Pagottenburg eingebracht und damit eingeweihet worden.“ Damit steht das Datum der Fertigstellung der Pagodenburg fest.

Ein Beweis für die Bedeutung und Bekanntheit der Pagodenburg ist ein Artikel in „Zedlers Universallexikon“ von 1740.
“Pagottenburg, oder das Indianische Gebäude genannt, ein Chur=Bayerisches Lustschloß, ist ein Ort vor die hohe Herrschafften, daselbst auszuruhen, wenn sie auf der Maille=Bahn gespielet haben. Denn obschon dieses Schloß nicht eben sonderlich groß ist, so ist es doch überaus lustig und sehr commode. Gantz unten hat es einen Saal, und zwey Cabinets, das Getäffel ist auf Arabische und Indianische Art gemahlet, mit allerhand Chinesischen Figuren und Pagotten, daher es auch den Namen Pagottenburg erhalten. In das Ober-Apartement, steigt man über eine Stiege, deren Staffeln von polirtem Nußbaumholz, die Lehne aber zum Anhalten sehr schön und von vergüldetem Eisen. Die Wände sind mit grossen Stücken von Chinesischem Porcellan bedeckt, welche allerhand Austheilungen machen, und durch ihre Zusammenfügungen auch grosse Landschafften präsentiren...“

 

 

Raumaufnahmen im ‚Sallon/Saletl’

 08

Die Zwickelfelder und die darüber befindlichen Trumeaus habe ich von 1 bis 8 nummeriert.

 

 09

Blick vom Südeingang in den Raum und zum Nordeingang. Links Zwickelfelder und Trumeau 5, rechts Zwickelfelder und Trumeau 4.

Amsterdamer Fliesen in blauer Bemalung auf weißem Grund in den Zwickelfeldern und Trumeaus 5 und 4 vermitteln Kühle und sind Ersatz für ostasiatisches Porzellan. An der Decke hängt ein achtarmiger geschnitzter Kronleuchter in Nachahmung von Porzellan weiß und blau gefasst. Weiß und Blau sind auch die Farben des Geschlechts der Wittelsbacher.

 

 

 10

Blick nach Süden mit den Zwickelfeldern und Trumeaus 1 und 8.

 

 

 11

Blick nach Südosten mit den Zwickelfeldern und Trumeaus 2 und 1.

 

 

 12

Blick nach Osten zum Kabinett.  

Die Fliesen der Supraporte, der Zwickelfelder und Trumeaus 3 und 2 zeigen vielfältigste Landschaften und figürliche Szenen im doppelten Kreis mit dem Eckmotiv ’ossenkop’.
Ob das Band aus Fliesen der Art ’Landschap op land’ mit dem Eckmotiv ’spin’ über der Tür zur Erstausstattung gehört oder ob es bei einer ersten grundlegenden Instandsetzung der Pagodenburg in der Regierungszeit Max III. Josephs unter Leitung François Cuvilliés d.Ä. um 1767 eingearbeitet wurde konnte ich nicht klären.

 

 

 13

Blick nach Nordosten über das Vestibül zum nördlichen Eingang mit Trumeau und Zwickelfelder 4.

 

 

 14

Blick nach Südwesten. Besonders sehenswert sind die Chinoiserien in Durchgang und Vestibül.
Ganz links sieht man den rechten Teil der Zwickelfelder 5.

 

 

 15

Blick nach Westen zum Eingang der Stiege (Treppenhaus) mit Supraporte, Trumeaus  und Zwickelfelder 7 und 6.

Sehr schön sind die bemalten Türblätter. Vermerk des Tiroler Malers J.A. Gumpp: "Verzeichnis, was ich zu Nimphenburg in dem Lusthaus vom Juni 1717 bis 1718 gemacht hab', .... alles von schön berliner blau mit allerlej indianische Figuren gemahlt 196,--fl."

 

 

 16

Blick nach Südwesten mit Trumeau und Zwickelfelder 8.

Fliesen mit niederländischen Landschaften sind in optischem Wettstreit mit gemalten Chinoiserien.

 

 

 17

Ausziehtisch, Original der Erstausstattung

Daniel Walder nach Pierre de Bretagne, Augsburg, 1723 , Pagottenburg.... Nicht weit davon im Wald ist auch ein Ort für die Küche, daher man zum Öfteren unten im Saal speist. Die Pagen und Lakaien machen ihre Aufwartung durch die Fenster, daß man also von den Bedienten nicht inkommodiert wird. ... “

 

 

 

Decke des ‚Sallon/Saletl’

Die Deckenmalerei wurde in den Jahren 1718/19 von dem Tiroler J.A. Gumpp ausgeführt. In den Randzonen der meist ornamentalen Malerei sieht man Allegorien der vier Erdteile, weibliche Figuren, Büsten auf Postamenten und Putti.

 18

 

 19

 

 20

 

 21

 

 

 

Zwickelfelder

In den acht Innenecken des ‚Sallon/Saletl’ sind jeweils zwei Zwickelfelder mit vierundzwanzig Fliesen gefüllt. Diese insgesamt dreihundertvierundachtzig Fliesen in blauer Bemalung sind sehr sorgfältig ausgeführt. Obwohl mir bis jetzt keine Belege für Fliesenlieferungen zur Pagodenburg bekannt sind, möchte ich die Fliesen Amsterdamer Fayencewerkstätten zuschreiben.

(8)

Die folgenden Details von Zwickelfelder folgen meiner Nummerierung der jeweiligen Innenecken.


 22
1 links

 

 

 23
1 rechts

 

 

  24
2 rechts

 

 

  25
8 links

 

 

  26
8 rechts

 

 

  27
8 rechts

 

 

 

Kabinett

(8)

Dem regelmäßigen Oktogon des ‚Sallon/Saletl’ schließen sich in die vier Himmelsrichtungen weisende querrechteckige Kreuzarme an. Die angefügten Kreuzarme enthalten im Norden und Süden je ein Vestibül, die durch rundbogige Öffnungen mit dem ‚Sallon/Saletl’ verbunden sind. Im nach Westen gelegenen Raum ist eine wendeltreppenartige Holzstiege zum Obergeschoss eingearbeitet. Der östliche Kreuzarm wurde als Kabinett ausgebaut und vom Zentralraum durch eine zweiflügelige Tür getrennt.

 

 28

Blick vom Zentralraum in das Kabinett

Die Wandflächen sind optisch geteilt. In den oberen Bereichen findet man Fliesen der Art ’Landschap op land’ mit dem Eckmotiv ’spin’, darunter zwei Reihen Landschaften in Doppelkreisen abwechselnd mit uni weißen Fliesen.

  

 

Treppenhaus (Stiege)



 29

Blick vom Zentralraum zur wendeltreppenartigen Holzstiege.

Die Wandbekleidungen reichen von den Holzstufen bis zur Stuckdecke. Rotterdamer Landschafts- und Bibelfliesen wurden im Wechsel mit uni weißen Fliesen angesetzt. Die blauen Landschaften und biblischen Motive im doppelten Kreis mit dem Eckmotiv ’ossekop’ haben eine dichtere und weichere Bemalung als die Fliesen im ’Sallon/Saletl’. Die Art der Bemalung lässt die einzelnen Fliesen stärker blau erscheinen und so im Gegensatz zu den benachbarten weißen Fliesen noch stärker in Erscheinung treten.

 

 30

 

 31

 

 32

 

 33

 

 34

 

 

 

Fliesentableaus

Daniel Walder nach Pierre de Bretagne, Augsburg, 1723
Ausführliche relation von denen herrlichen festivitäten und offentlichen freuden-bezeugungen welche... Wegen der hohen vermählung des chur-printzens zu Bayrn durchl. Caroli Alberti mit der durchleuchtigsten ertz-herzogin Maria Amalia gehalten worden...: Aus dem frantzösischen übersetzt.
„.... In das Ober-Apartement, steigt man über eine Stiege, deren Staffeln von polirtem Nußbaumholz, die Lehne aber zum Anhalten sehr schön und von vergüldetem Eisen. Die Wände sind mit grossen Stücken von Chinesischem Porcellan bedeckt, welche allerhand Austheilungen machen, und durch ihre Zusammenfügungen auch grosse Landschafften präsentiren...“

   

 35

Über dem Podest im Obergeschoss findet man zwei Fliesentableaus von je 8 x 10 = 80 Fliesen, die Prospekte aus Lustgärten des Spätbarock darstellen.

 

 36

Fliesentableau links

 

 37

Fliesentableau rechts

 

 38

Die beiden Tableaus können dem Rotterdamer Fliesenmaler Cornelis Pietersz Boumeester (3) zugeschrieben werden. Dies ist im Vergleich mit von ihm signierten Tableaus möglich.

 

 39

Detail aus Abbildung 38

 

 40

Detail aus Abbildung 38

 

 

Erläuterungen

Link zu (1) Maximilian Emanuel, Bauherr der Schloss- und Parkanlage Nymphenburg

Link zu (2) Joseph Effner, Architekt der Pagodenburg

Link zu (3) Cornelis Pietersz Boumeester, Maler in Rotterdam

 

 

 

Benutzte Literatur

Ausstellungskatalog

Bayern. Kunst und Kultur. München 1972

Ausstellungskatalog

Kurfürst Max Emanuel. Bayern und Europa um 1700 , Bd. 1 und 2. München 1976

Bretagne, Pierre de

Réjouissances et Fêtes Magnifique qui se sont faites en Bavière l’An 1722, München 1723

Disel, Matthias

Kurbayerische Schlösser. Vedutenfolge um 1720.
Erläutert und mit einem Nachwort von Peter Volk. Dortmund 1981

Erdberg, Eleonore v.

Der chinesische Einfluß auf die Gartenbauten des18. und Anfang 19. Jahrhunderts in Mittel- und Westeuropa. Bonn, Phil. Dissertation, 1936

Frank, Dietrich von

Joseph Effners Pagodenburg. Studien zu einer maison de plaisance. München 1985

Freysing, J. Maximilian Graf

Tagebuch des Maximilian J. Graf Preysing, aufgezeichnet in den Hofkalendern 1717-1763, BStB, München. Handschriftensammlung cod. Germ. 5456

Hager, Luisa

Nymphenburg. Schloß, Park und Burgen. München 1955

Hauttmann, Max

Der kurbayerische Hofbaumeister Joseph Effner
in: Studien zur deutschen Kunstgeschichte Heft 164, Straßburg 1913

Hojer, Gerhard
und Schmid, Elmar D.

Nymphenburg. Schloß, Park und Burgen.
Amtlicher Führer. München 1985

Jonge, C.H. de

HOLLANDSE TEGELKAMERS IN DUITSE EN FRANSE KASTELEN UIT DE EERSTE HELFT VAN DE 18E EEUW in: NEDERLANDS KUNSTHISTORISCH JAARBOEK 10, BUSSUM 1959, 131- 138, Pagodenburg 1716-1719

Laske, Friedrich

Der ostasiatische Einfluß auf die Baukunst des Abendlandes,
vornehmlich Deutschlands im 18. Jahrhundert. Berlin 1909

Schmid, Elmar D.

Nymphenburg. Schloß und Garten, Pagodenburg, Badenburg, Magdalenenklause, Amalienburg. München 1979

Schmid, Elmar D.
und Heym, Sabine

Joseph Effner. Bauten für Kurfürst Max Emanuel.
-Ausstellungstexte-, München 1987

Schnell, Johannes

François de Cuvilliés, Schule Bayerischer Architektur. Ein Beitrag zum Stichwerk und zur Architekturtheorie beider Cuvilliés, -Dissertation-, München 1961

Stadler, Peter

Joseph Effner. Hofbaumeister Max Emanuels.
Dachauer Museumsschriften Band 5, München 1986

Zedler, Johann Heinrich

Zedlers Universallexikon
Grosses vollständiges Lexikon aller Wissenschaften und Künste, Leipzig und Halle 1740

 

 

Dank 

Ich danke den Herren der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen in München für ihre Erlaubnis in der Pagodenburg zu fotografieren und das Bildmaterial auf meiner Homepage zu veröffentlichen (Schreiben vom 26.03.2012, 089-17908-162, M300.1-50462/12).  

Meinem Sohn Norbert danke ich für die Überarbeitung des Berichtes und die Veröffentlichung im Internet.

 

 

 

Links

Pagodenburg – Schloss Nymphenburg
www.schloss-nymphenburg.de/deutsch/p-burgen/pagoden.htm

 

Parc palaces – Pagodenburg
http://www.schloss-nymphenburg.de/englisch/p-palaces/pagoden.htm

 

Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen
www.schloesser.bayern.de/index.htm  

Fliesen aus der Rotterdamer Fayencewerkstatt ‚aan de Delftsevaart bij de Raambrug’ für das kurfürstliche Schloss in Schwetzingen
www.tegels-uit-rotterdam.com/schwetzingen_dt.html  

 

 

Frühere Berichte über Fliesen in der Badenburg und in der Amalienburg

Rotterdamer Fayencefliesen in der Badenburg im Schlosspark Nymphenburg / München  

Niederländische Blumenvasenbilder in der Küche der Amalienburg

Einflüsse der Chinamode auf die Dekoration der Küche in der Amalienburg

Niederländische Bibelfliesen nach graphischen Vorlagen des Pieter Hendriksz. Schut in der Küche der Amalienburg

Manganfarbene Säulenbilder auf Rotterdamer Fliesen in der Küche der Amalienburg im Nymphenburger Schlosspark